Wetlook World Forum

Message # 40403.5

Subject: Wetlook-Feeling (Story) 1. Fortsetzung (Translated)

Date: Tue 09/06/09 08:56:27 GMT

Name: WetlookU

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By Katrin - Mon 08/06/09 08:29:12 GMT

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Ich weiß nicht mehr genau, wie lange ich so auf der Plastikliege lag. Meine Jeans und mein T-Shirt waren schon leicht angetrocknet. Jedenfalls tropften nicht mehr viele Tropfen auf den gefliesten Boden, als ich mich wieder auf den Weg zurück in Daddy’s Arbeitszimmer machte. Ich wechselte die CD im Player und ging wieder zu dem noch immer laufenden PC. Dort habe ich noch einige meiner Mails beantwortet. Die Feuchtigkeit aus meiner Jeans hinterließ ihre Spuren im Ledersessel meines Vaters. Aber das war mir jetzt egal, denn bis meine Eltern wieder zurück sein würden, wäre das Teil längst wieder trocken.

Langsam musste ich mir Gedanken machen, was ich denn als nächstes im Pool tragen möchte – und wie ich dieses Mal ins Wasser steigen werde. Denn beim ersten Mal ging ja alles sehr schnell. Ab und zu genieße ich es jedoch, ganz langsam und Stück für Stück in das Wasser zu gehen und nach und nach nass werde. Genau so werde ich es tun! Ich werde langsam und Schritt für Schritt die Treppe in den Pool hinabsteigen und an das andere Ende des Pools gehen. Aber in welchen Kleidern? Schuhe und Socken? Mal sehen….

Ich ging hoch in den Hausflur, um zumindest mal einen der drei Koffer in das Poolhaus zu schleppen. Die nassen Sachen zog ich jedoch noch aus, um sie gleich im Trockenraum im Keller auf die Leine zu hängen. Man weiß ja nie, wie man die Sachen noch braucht. Das T-Shirt konnte ich mir noch leicht über den Kopf ziehen, da es etwas weiter geschnitten war. Darunter kam jetzt ein schwarzer BH hervor, der jederzeit auch als Bikini-Oberteil durchgehen konnte. Die immer noch feuchten Jeans auszuziehen war schon wesentlich schwieriger. Ich setzte mich dazu auf die zweite Treppenstufe von unten und zog mit aller Kraft die Hose aus. Im feuchten schwarzen Tanga und BH rannte ich dann die Treppe hoch, um einen der Koffer mit nach unten zu schleppen. Ich nahm den erstbesten, da ich keinen Plan mehr hatte, welche meiner Kleider ich in welchen Koffer gepackt hatte. Ich musste mich also überraschen lassen, welche Klamotten mich erwarteten und wie ich die jetzt kombinierte.

Wieder unten im Pool-Haus angekommen, machte ich mit leicht zitternden Händen den Koffer auf. Mein Herz fing wieder wilder an zu schlagen. Ich schmunzelte, als ich dachte, dass dies hier fast besser als Sex ist. Mir quollen eine Menge Sachen entgegen, als ich die Verschlüsse des Koffers geöffnet hatte. Eine Entscheidung war fast unmöglich. Im Koffer waren Socken, eine Strumpfhose, diverse Unterwäsche-Sets, einige Shirts, aber nur eine Hose. Es handelte sich dabei um eine helle Cargo-Hose mit einer großen Anzahl von Taschen und Bändern rundum.

OK, dann muss es eben die sein – aus Mangel an Alternativen. Da ich mittlerweile fast ganz trocken war, konnte ich überraschend leicht in die Cargo schlüpfen. Ich entschied mich, weiße Socken dazu zu tragen. Als Oberteil zog ich ein schwarzes Tank-Top an. Ja, genau so soll es sein.

Aber bevor ich den nächsten Turn im Pool startete, setzte ich mich nochmals auf die Plastikstühle, um noch einen Latte Macchiato zu trinken. Mein Herz pochte noch wilder als beim ersten Mal. Der noch feuchte Tanga-Slip und der BH hinterließen gleich Spuren in der neuen und noch trockenen Kleidung. Nicht mehr lange, und auch diese Kombination ist völlig durchnässt.

Nach einer Weile stand ich auf und ging auf die Stufen, die in den Pool führten, zu. Zuerst testete ich mit den Zehen, ob das Wasser auch die richtige Temperatur hat. Dies war natürlich völlig überflüssig, denn ich hatte die Temperatur ja bereits vorher getestet. Außerdem ist die Temperatur elektronisch geregelt und nie kälter als 28 Grad. Genau richtig für so eine kleine Frostbeule, wie ich es bin. Nachdem die Zehenspitzen nass waren, zog ich den Fuß wieder aus dem Becken zurück. Jetzt testete ich mit dem zweiten, noch trockenen Fuß das Wasser. Herrlich, genau richtig. Vorsichtig ging ich mit beiden Füßen auf die oberste Stufe. Meine Füße in den weißen Socken waren jetzt komplett im Wasser, der Saum der beiden Hosenbeine berührte leicht die Wasseroberfläche. Der nächste Schritt. Ich trat eine weitere Stufe nach unten. Das Wasser ging mir jetzt schon bis fast in die Mitte meiner Waden. Mann, war ich aufgeregt. Der nächste Schritt auf die nächste Stufe ließ das Wasser bis knapp unter meine Knie steigen. So verharrte ich eine Weile. Der nächste Schritt – die Knie waren jetzt im Wasser. Ich merkte, dass sich der Stoff der Hose jetzt eng um die Unterschenkel legte, obwohl die Hose an sich recht weit geschnitten war. Ich konnte es nicht erwarten, wieder komplett unterzutauchen. Aber langsam…

Beim nächsten Schritt ging mir das Wasser schon über die Mitte der Oberschenkel hinaus. Ich spürte auch hier, dass sich der Stoff eng an mich schmiegte. Ich spürte mein Herz bis in den Hals klopfen. Die letzte Stufe – das Wasser hatte meinen Schoß erreicht und beim nächsten Schritt hatte ich den Poolboden erreicht und stand bis an die Hüften im Wasser. Langsam ging ich Schritt für Schritt weiter. Der Pool nahm mit jedem Schritt ein klein wenig an Tiefe zu. Als ich das andere Ende des Pools erreicht habe, stand ich bis über den Busen im Wasser. Das Tank-Top hat sich auch eng an meine Körper angelegt. Ich genoss dieses Gefühl.

Ich drehte mich um, nahm tief Luft und tauchte unter. Mit beiden Füßen stieß ich mich am Beckenrand ab und tauchte in Richtung andere Seite zurück. Am Beckenrand angekommen, stützte ich mich gleich mit beiden Armen auf den Beckenrand und hievte mich mit einem Satz direkt aus dem Pool. Das Wasser lief nur so aus meinen Haaren und am Shirt herab. Die Cargo verlor Wasser aus sämtlichen Taschen. Da die Hose doch sehr weit geschnitten war, ist sie mir auf die Hüfte herabgerutscht. Außerdem hat das Wasser die helle Hose transparent werden lassen. Mein schwarzer Slip wäre nun für anwesende Personen kein Geheimnis mehr gewesen. Ich richtete mich auf, als das meiste Wasser aus der Hose herausgelaufen war. Auf dem Weg zur Plastikliege hinterließ ich eine enorme Tropfspur auf den warmen Fliesen. Weia, wenn das meine Leute sehen würden…ich würde wohl enterbt werden…. „lach“.

Ich ließ mich wieder auf die Liege hinab, um die klatschnassen und klebenden Sachen an mir zu genießen und langsam trocken zu lassen. Dabei würde ich mir gedanklich bereits die nächste Kleiderkombination überlegen.

Fortsetzung folgt! (Falls immer noch erwünscht)