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Message # 40426

Subject: News/Mag/Book Wetlook-Feeling (Story) 2. Fortsetzung

Date: Tue 09/06/09 13:30:14 GMT

Name: Katrin de

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Ich muss wohl eingedöst sein. Als ich auf der Liege wach wurde, war die helle Cargo-Hose schon wieder angetrocknet und hatte seine Transparenz verloren. Auch das schwarze Tank-Top war angetrocknet. Meine Haare waren ziemlich zerzaust und hingen wild am Kopf herab. Egal, dachte ich. Aber ich verspürte Hunger. Schwimmen hat mich in meiner Jugend immer schon sehr hungrig gemacht. Was tun? Klar – hoch in die Küche und ne Tiefkühlpizza in den Ofen schieben. Und während die Pizza so im Ofen vor sich hinbackt, könnte ich mir ja bereits das nächste Bade-Outfit überlegen. Denn mindestens eine Runde sollte an diesem Abend schon noch gehen.

 

Bevor ich aber hoch in die Küche rannte, musste ich mir mal wieder trockene Sachen anziehen. Ich zog mir also das schwarze Tank-Top über den Wuschelkopf. Danach streifte ich mir die Cargo-Hose von den Beinen. Die Cargo war deutlich leichter auszuziehen als zuvor die enge Jeans. Danach kamen die weißen Söckchen an die Reihe. Alles fand seinen Platz auf der Wäscheleine, wo Jeans und T-Shirt schon wieder fast trocken waren. Die Wäscheleine hing nämlich im Technikraum neben dem Pool und dort herrschten immer subtropische Temperaturen. Da es oben in der Küche deutlich kühler war als hier unten im Pool-Haus, entschloss ich mich, mich auch von meiner feuchten Unterwäsche zu trennen. Eine Erkältung hätte mir nämlich gerade noch gefehlt. Also fanden auch der schwarze BH und der schwarze Tanga-Slip einen Platz auf der Leine. Beide waren aus Lycra und würden demnach auch in kürzester Zeit wieder trocken werden. Da ich nicht nackt in der Küche rumlaufen mochte, kniete ich mich wieder vor den Koffer, der noch immer auf den Fliesen neben dem Pool lag. Ich entschied mich für einen weißen String. Auf eine BH verzichtete ich und zog lediglich ein rotes Bustier an. Abschließend schlüpfte ich in eine schwarze Lauf-Tight, die knapp über den Knien endete. Damit ich keine kalten Füße bekam, schlüpfte ich in meine weißen Nike-Turnschuhe, die noch im Arbeitszimmer meines Vaters lagen. Diese Schuhe hatte ich schon nachmittags beim Einkaufen getragen.

 

So, es konnte losgehen. Ich rannte in die Küche, warf einen Blick in die Tiefkühltruhe und entschied mich für eine Pizza Hawaii mit lecker Schinken und Ananas. Während diese im Ofen vor sich hin schmorte, schleppte ich die beiden anderen Koffer vom Flur in das Pool-Haus. Manno, waren die schwer. Da mussten also dann die Schuhe drin sein, die ich noch mitgebracht hatte. Aber zu denen später.

 

Der Backofen teilte mir mit einem Summton mit, dass die Pizza fertig war. Ich also wieder schnell nach oben, Pizza aus dem Ofen auf den Teller, Besteck aus der Schublade und schwupps ging es wieder nach unten ins Pool-Haus. Dort stellte ich den Teller auf den Tisch und setzte mich auf einen der Plastik-Stühle um die Pizza zu futtern. Während des Essens habe ich dann darüber nachgedacht, wie mein nächstes Outfit wohl aussehen würde. Bustier, weißer String, Laufhose und Turnschuhe, also das, was ich gerade trug, war ja nicht so prickelnd, dachte ich mir. In einem der Koffer müsste mein weißes kurzes Sommerkleid aus Stoff sein. Oder doch lieber die schwarze Stoffhose kombiniert mit einer weißen Bluse? Die würde im Wasser wohl komplett durchsichtig werden und alles was ich drunter trage offenbaren – wenn ich denn etwas drunter tragen würde. Diese Frage wäre dann ja auch noch zu klären.

 

Nachdem ich die Pizza restlos aufgefuttert hatte, öffnete ich die beiden anderen Koffer, um mir einen Überblick über meine mögliche Badebekleidung zu verschaffen. Was ich da so alles sah, ließ mein Herz wieder schneller schlagen. Das werden noch geile Tage, dachte ich mir, als ich das weiße Sommerkleidchen aus dem Koffer zog und es an meinen Körper hielt, um zu testen, wie ich darin aussehen werde. Dabei ging ich ein wenig zurück. Dort lag jedoch ein paar schwarze Stiefel, die ich achtlos aus dem Koffer gezogen hatte. Ich konnte gerade noch so das weiße Stoffkleid fallen lassen, als ich hinterrücks mit einem lauten Platschen in den Pool fiel. Es dauerte einige Sekunden, bis ich mich unter Wasser orientiert habe und den Boden unter den Füßen fand. Als ich aufstand und mein Kopf und Oberkörper die Wasseroberfläche durchbrach, stand ich ziemlich genau in der Mitte des Pools. Die Haare trieften wieder und hingen pitsche-patsche nass an meinem Kopf herunter. Aus dem Bustier quoll das Wasser. Die Lauf-Tight fühlte sich wie ein Bikini oder ein Badeanzug an. Die Nike waren natürlich auch klatschnass und wohl am nächsten Tag auch noch nicht zu gebrauchen. Toll! Ich hatte es mal wieder geschafft. Während ich die meisten meiner Badegänge plane bzw. bewusst genieße, habe ich dieses Bad meiner Schusseligkeit zu verdanken. Auch wenn ich dieses Badeoutfit ursprünglich nicht so prickelnd fand, war das Gefühl dennoch kein schlechtes. Schon mal nass, drehte ich gleich noch ein paar Runden im Pool. Da mit den Schuhen nicht so gut zu schwimmen war, trat ich mir die Schuhe mit den Füßen aus. Diese sanken natürlich sofort auf den Boden des Pools.

 

Nach ein paar weiteren Bahnen im Pool bin ich dann wieder zu den Treppen geschwommen um dieses Mal ganz normal aus dem Pool zu steigen. Mit jeder Treppenstufe die ich höher stieg, spürte ich die nasse Kleidung intensiver an meinem Körper. Das Wasser lief mir wieder aus den Haaren und am Körper hinab. Ein geiles Gefühl, dachte ich mir. So muss es sein. Immer noch triefend ging ich über die warmen Fliesen durch den Kellerflur in einen Nebenraum, um mir etwas zu Trinken zu holen. Die Triefspur hat ja noch einiges an Zeit, um wieder zu trocknen. Heute ist der erste Tag von drei Wochen, in denen ich das Haus hüte und damit „Herrin“ über den Pool bin.

 

Zurück in der Pool-Halle, setzte ich mich an den Beckenrand und ließ meine mittlerweile wieder nackten Füße in das warme Wasser baumeln.

 

(Ich habe noch einige Geschichten auf Lager, werde mir aber überlegen, ob ich die Story's hier weiter veröffentlichen will. Danke für die vielen positiven Rückmeldungen!)


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